Nach einer langen Trockenperiode durften die Pandas sich endlich wieder verrotten und machten sich zusammen auf den Weg, um neue Gefilde zu erkunden. An Niederschlag mangelte es ihnen im Waldviertel nicht und gleichzeitig konnte sich die ausgedörrte soziale Ader wieder regenerieren.
Die Nahrungsbeschaffung erwies sich als mittelgroße Herausforderung, doch ein Erlebnis war es allemal – Fische selbst angeln, erschlagen, ausnehmen und zubereiten – das war neben dem Schießen mit einer Armbrust und dem allseits beliebten Lagerfeuer das Panda-Highlight!
Wir danken unseren Gastgebern für diesen wundervollen Lagerplatz und freuen uns auf ein nächstes Mal!